Copper woman - fertig
Verfasst: Mo 8. Aug 2016, 06:00
Hier ist die Geschichte von copper woman, von mir aus einem Buch gekuerzt und uebersetzt.
Als erstes schuff er ein Kind aus Stoecken und Aesten - Stockkind genannt. Er warnte Stockkind vor Feuer und es sollte immer zusehen, dass es feucht und geschmeidig blieb. Stockkind war dies Recht und eine Weile ging alles gut. Es badete jeden Tag im See oder dem Ozean und betete. Leider war Stockking vergesslich und naechlaessig. Es badete nicht mehr jeden Tag, rannte nur in der Sonne rum und wurde deswegen trocken, bruechig und ungeschickt. Eines Tages stolperte es in ein Feuer und verbrannte.
Der Herrgott gab nicht auf. Er nahm Grass, Moss, Blaetter und Ranken und schuf Grasskind. Er warnte Grasskind vor Feuer und sagte, dass es immer ins Haus gehen muesste, wenn es stuermt. Ausserdem sollte es immer feucht und geschmeidig bleiben. Eine Weile ging das auch gut, Grasskind war sehr vorsichtig in der Naehe eines Feuers. Eines Tages ging es Beeren pfluecken, als dunkle Wolken am Himmel ein Gewitter ankuendigten. Es wusste, dass es nun eigenlich nach Hause gehen sollte, aber das Koerbchen war noch nicht voll und die Beeren schmeckten so gut. Auf dem halben Wege nach Hause kam der Sturm auf. Die Ranken, die Grasskind zusammen hielten, brachen und Grasskind wurde in alle Teile der Welt geblasen. Der Herrgott schlug sich mit der Hand vor den Kopf und stoehnte.
Als naechstes wollte er es mit Tonerde versuchen und schuf Matschkind. "Sei vorsichtig" warnte er, "geht nicht zu nah an Feuer, bleib feucht und geschmeidig aber gehe nicht in die Seen oder den Ozean. Leider war Matschkind nicht besonders intelligent. Es war nicht so vorsichtig, wie es haette sein sollen. Ein Mal stand es zu lange in einer Pfuetze, der eine Fuss loeste sich auf und von da ab hinckte das Kind. Ein anderes Mal wollte es unbeding zur Haustuer schauen, als es regnete. Es hielt die Hand in das Wasser, was vom Dach floss. Die Hand loeste sich auf und der Ton fiel auf die Erde. Matschkind gin hinaus in den Regen, um den Ton wieder zu holen und eine neue Hand daraus zu machen. Es regnete auf den Kopf, der sich aufloeste. Matschkind fiel hin, loeste sich ganz und gar auf und wurde Teil einer Matschpfuetze.
Nun reichte es dem Hergott wirklich. Er baute aus Muscheln und Mineralien der Steine ein Skelett. Aus dem Salzwasser der Ozeane schuf er Blut. Er klebte Matsch auf sein Skelett und schuf so den Koerper. Er wickelte etwas seiner eigenen Haut um den Koerper. Da seine Hautfarbe kupfern war, war der neue Koerper auch kupfern. Dann kam das Gehirn, Augen, ein Herz, die Organe und die Haut wurde empfindlich, sie konnte sehen und hoeren. Dann fing er den Wind ein, dieser kam in die Lungen und so wurde "Erste Frau", auch Kupferfrau (copper woman) genannt, geschaffen. Diese Frau baute sich eine Huette, grub nach Muscheln, sammelte Vogeleier, sammelte Beeren und ernaehrte sich. Wenn es im Sommer stuermte, sass sie in ihrer Huette und sah den Sturm vorbei ziehen. Eines Tages wurde eine grosse Tanne vom Blitz getroffen und fiel brennend um. Kupferfrau wagte es, schnell Holz zu sammeln, dann einen der brennenden Zweige auf den Holzhaufen zu tun und von da ab hatte sie Licht und Waerme. So lebte sie in ihrer Huette, selbst im Winter und wenn sie nicht gestorben ist, ..........
Der Herrgot hatte 4 Ebenen der Wirklichkeit, die Erde und unter der Erde, der Ozean und unter dem Ozean. Da war alles ganz leer und er wollte sein Reich bevoelkern.Als erstes schuff er ein Kind aus Stoecken und Aesten - Stockkind genannt. Er warnte Stockkind vor Feuer und es sollte immer zusehen, dass es feucht und geschmeidig blieb. Stockkind war dies Recht und eine Weile ging alles gut. Es badete jeden Tag im See oder dem Ozean und betete. Leider war Stockking vergesslich und naechlaessig. Es badete nicht mehr jeden Tag, rannte nur in der Sonne rum und wurde deswegen trocken, bruechig und ungeschickt. Eines Tages stolperte es in ein Feuer und verbrannte.
Der Herrgott gab nicht auf. Er nahm Grass, Moss, Blaetter und Ranken und schuf Grasskind. Er warnte Grasskind vor Feuer und sagte, dass es immer ins Haus gehen muesste, wenn es stuermt. Ausserdem sollte es immer feucht und geschmeidig bleiben. Eine Weile ging das auch gut, Grasskind war sehr vorsichtig in der Naehe eines Feuers. Eines Tages ging es Beeren pfluecken, als dunkle Wolken am Himmel ein Gewitter ankuendigten. Es wusste, dass es nun eigenlich nach Hause gehen sollte, aber das Koerbchen war noch nicht voll und die Beeren schmeckten so gut. Auf dem halben Wege nach Hause kam der Sturm auf. Die Ranken, die Grasskind zusammen hielten, brachen und Grasskind wurde in alle Teile der Welt geblasen. Der Herrgott schlug sich mit der Hand vor den Kopf und stoehnte.
Als naechstes wollte er es mit Tonerde versuchen und schuf Matschkind. "Sei vorsichtig" warnte er, "geht nicht zu nah an Feuer, bleib feucht und geschmeidig aber gehe nicht in die Seen oder den Ozean. Leider war Matschkind nicht besonders intelligent. Es war nicht so vorsichtig, wie es haette sein sollen. Ein Mal stand es zu lange in einer Pfuetze, der eine Fuss loeste sich auf und von da ab hinckte das Kind. Ein anderes Mal wollte es unbeding zur Haustuer schauen, als es regnete. Es hielt die Hand in das Wasser, was vom Dach floss. Die Hand loeste sich auf und der Ton fiel auf die Erde. Matschkind gin hinaus in den Regen, um den Ton wieder zu holen und eine neue Hand daraus zu machen. Es regnete auf den Kopf, der sich aufloeste. Matschkind fiel hin, loeste sich ganz und gar auf und wurde Teil einer Matschpfuetze.
Nun reichte es dem Hergott wirklich. Er baute aus Muscheln und Mineralien der Steine ein Skelett. Aus dem Salzwasser der Ozeane schuf er Blut. Er klebte Matsch auf sein Skelett und schuf so den Koerper. Er wickelte etwas seiner eigenen Haut um den Koerper. Da seine Hautfarbe kupfern war, war der neue Koerper auch kupfern. Dann kam das Gehirn, Augen, ein Herz, die Organe und die Haut wurde empfindlich, sie konnte sehen und hoeren. Dann fing er den Wind ein, dieser kam in die Lungen und so wurde "Erste Frau", auch Kupferfrau (copper woman) genannt, geschaffen. Diese Frau baute sich eine Huette, grub nach Muscheln, sammelte Vogeleier, sammelte Beeren und ernaehrte sich. Wenn es im Sommer stuermte, sass sie in ihrer Huette und sah den Sturm vorbei ziehen. Eines Tages wurde eine grosse Tanne vom Blitz getroffen und fiel brennend um. Kupferfrau wagte es, schnell Holz zu sammeln, dann einen der brennenden Zweige auf den Holzhaufen zu tun und von da ab hatte sie Licht und Waerme. So lebte sie in ihrer Huette, selbst im Winter und wenn sie nicht gestorben ist, ..........